Ihr Handeln als Künstlerin begreift sie als eine Art die Welt anzuschauen und zu erforschen, wie sie mit ihr verbunden ist. Sie erfährt das Schauen, den Blick in die Welt hinein, und das Sprechen, die Worte, die Sprache, als ein Dazwischen – als halbdurchlässige Membranen, die es erlauben, mit dem ,Anderen’ einerseits in Kontakt zu treten, andererseits die Differenz zum ,Anderen’ ins Bewußtsein zu bringen. Dieser durch die Membranen gebildete Raum wird für sie zugleich zum ,Schau-Platz’ der Verdichtung.” (Sabine Müller-Funk, 2012)
1958 in München 1981-88 Akademie der Bildenden Künste in München, Diplom in Malerei 1991 Internationaler Jutta-Cuny-Franz-Preis Lebt in Drosendorf (NÖ) und Wien